Neue Steuern Schweiz ab 1.1.2011
Ab 1.1.2011 werden die Steuern in der Schweiz erhöht wie folgt::
Satz 7,6 %& auf 8%
Satz 3,6% auf 3,8%
Satz 2,4% auf 2,5%
Einrichtung Jack:
Ziel ist es , ohne großen Aufwand diese Steuerumstellung verarbeiten zu lassen.
Gehen Sie bitte unter < Buchhaltung - Stammdaten - Steuertabelle > in die Vor- und Umsatzsteuertabelle und legen sie die Steuersätze an, verwenden Sie den gleichen Steuerschlüssel wie die bereits vorhandenen alten Steuersätze. Damit ist es NICHT notwendig, die bereits angelegten Konten abzuändern, sie können mit 01.01.2011 mit den gleichen Konten weiterbuchen. Das Programm erkennt dadurch das es die gleiche Steuer ist nur mit einem anderen Prozentsatz.
| Hinweis | ||
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Gültigkeitsdatum eintragen ! - also gültig ab: 1.1.2011, zur besseren Kontrolle vergeben sie bitte neue Steuerkonten. |
Jack wird nun anhand des Tagesdatums 
prüfen, welchen Steuersatz er jeweils buchen soll:
< Buchhaltung - Buchen >
Buchung zum 31.12.2010:
Gleiche Buchung zum 01.01.2011
Im Bereich Vorgangsverwaltung ist es wichtig, dass sie Ihre Verbuchungslogik hinterfragen:
Hier haben Sie beide Steuersätze zur Auswahl:
Je nachdem, ob Sie mit Abreisedatum oder Rechnungsdatum buchen, bitte hier auch nach Datum den richtigen Steuersatz wählen , sodass es für den Kunden richtig auf der Rechnung kommt !
Altes Jahr:
Neues Jahr:
Veranstalterabrechnung:
Auch hier erkennt das System anhand des Belegdatums, welcher Steuersatz relevant ist:
Das heisst, Vorsicht nur bei Anlage der Ausgangsrechnung, wenn Sie jedoch die Steuerkonten selbst trennen, können Sie hier mit der dementsprechenden Kontrolle auch sofort Buchungsfehler finden und beheben :
Altes Jahr, darf nur Buchungen auf alte Steuerkonten aufweisen:
Neues Jahr:
Wie sie hier sehen , ist eine Buchung „falsch" gelaufen, da auch das Mehrwertsteuerkonto 7,6 % eine Buchung aufweist...
Kontenverwaltung:
Im obigen Beispiel ist das Konto 3001 Aufwand 7,6% in der Bezeichnung nicht geändert - können sie dann natürlich ergänzen: alte Bezeichnung aber trotzdem belassen, da das ja beim Ausdruck von Saldenlisten aus den alten Jahren auch aufscheint: