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h1. Allgemeiner Hinweis
Bevor Sie innerhalb der DaVinci MidOffice Anwendung Buchungscodes können müssen bereits folgende Basisdaten erfasst sein:

  • Kataloge
  • Statistikkennzeichen
  • Codeschema,
  • Codetabelle
  • Adressen (Leistungserbringer, Rechnungssteller, Requestempfänger, Meldelistenempfänger, ggf. Zielgebietsagentur)
  • ggf. Sachkonten, (Debitoren und Kreditoren werden automatisch bei Adressanlage zugefügt)

Karteikarten innerhalb des Buchungscodes


Karteikarte „Buchungscode"

Auf dieser Karteikarte werden die grundlegenden Einstellungen zur Steuerung des Buchungscodes hinterlegt. Die Karteikarte steht unabhängig von der Anforderungsart zur Verfügung.

Eigene Notizen
Maskenfelder „Daten"
Katalog
Beim Anlegen eines neuen Datensatzes wird dieses Feld automatisch gefüllt. Voraussetzung dafür ist, dass Sie den gewünschten Katalog zuvor ausgewählt haben.
Buchungsname
In diesem Textfeld wird ein Buchungsname manuell erfasst. Dieser Name kann nach der ersten Buchung jederzeit noch verändert werden. Diese Änderungen werden automatisch in die vorhandenen Reports übernommen.
Buchungscode
Der Buchungscode darf aus maximal 17 Zeichen bestehen. Nach der ersten Buchung kann der Code für diese Leistung nicht mehr angepasst werden.
Bei der Anlage des Buchungscodes dürfen weder Leer- / Sonderzeichen noch Umlaute verwendet werden. Eine Ausnahme besteht bei der Neuanlage einer Flugleistung, dort sind Leerzeichen erlaubt.
Um den Code für statistische Auswertungen nutzen zu können, ist es empfehlenswert einen sprechenden Codenamen zu vergeben, der sich z.B. wie folgt zusammensetzen kann: MIA10100; MIA10101;MIA20100; MIA20100
MIA = 3 Lettercode für den Flughafen (Miami)
10 = Westküste (Zahlencode für Region) oder
20 = Ostküste (Zahlencode für Region)
100 = Hotel 1; 101 = Hotel 2 usw..
(fortlaufender Zahlencode für Buchungsleistungen)
Um Flüge verschiedener Fluggesellschaften zu dem gleichen Zielort unterscheiden zu können, kann der neue Buchungscode (Flug) um den 2- Lettercode der Fluggesellschaften (z.B. LH) erweitert werden: CGN JFK/LH (Hinflug).
Die Angabe der Fluggesellschaft ist für die Neuanlage der Flugleistung jedoch nicht zwingend notwendig.
Damit das System den dazugehörigen Rückflug automatisch finden kann, sollte dieser namentlich wie folgt erfasst werden: JFK CGN/LH
Anforderung
Dieses Feld bestimmt die Anforderungsart (Leistungsart) des Buchungscodes (Flug, Hotel, Bus, Bahn, Paket, ...). Diese kann aus der Tabelle der vordefinierten Anforderungsarten ausgewählt werden. Welche Anforderungsarten aktiv sind, wird innerhalb der Anwendungsgrundlagen hinterlegt. Die Anforderung kann nach der 1. Buchung des Buchungscodes nicht mehr geändert werden.
Anforderung Typ
Dieses Feld bietet die Möglichkeit der zusätzlichen Differenzierung der Anforderungsart in Form einer Untergruppierung. Es können innerhalb der Anwendungsgrundlagen frei definierbare Einträge verwaltet und im Buchungscode zugeordnet werden.
Maskenfelder „Preistabellen"
Einfach/VK
Hier wird der Verkaufspreistabelle der jeweiligen Leistung ausgewählt.
Der Eintrag Zugriffscode hat für diese Preistabelle keine Bedeutung.
Hin-/Rückflug
Soll für einen Hin- und Rückflug, die zu unterschiedlichen Terminen stattfinden, nur eine Leistungszeile mit einem Preis in Genesis gezogen werden, wird in diesem Feld die entsprechende Preistabelle ausgewählt.
Der Eintrag Zugriffscode hat für diese Preistabelle keine Bedeutung.
Einkaufspreis
Hier wird die Einkaufspreistabelle der jeweiligen Leistung ausgewählt.
Der Eintrag Zugriffscode hat für diese Preistabelle keine Bedeutung.
Lastminute
Hier werden vorhandene Lastminutepreise aus einer hinterlegten Tabelle erfasst.
Der Eintrag Zugriffscode hat für diese Preistabelle keine Bedeutung.
Zugriffscode 1-3
Hier können spezielle Preistabellen hinterlegt werden, die lediglich in Kombination mit dem jeweiligen Zugriffscode (z.B. PAUSCHAL für Pauschalreisen) gelten.
Manuelle Preisänderungen erlaubt
Ist dieses Feld angekreuzt, sind manuelle Preisänderungen in der Buchungsmaske Genesis erlaubt.
Sonstige Felder
LT-Schnittstelle
In diesem Feld kann der externe CRS-Schnittstellentyp ausgewählt werden. Je nach gewählter Schnittstelle sind weitere Einträge, auch auf der Karteikarte CRS, erforderlich. Folgende Einträge stehen zur Verfügung:

  • Flug-InterfaceDer Service wird über den externen Flugservice

Gehandelt.

  • HitchHiker Flug Der Service wird über das HitchHiker Interface gehandelt.
  • Paket-InterfaceDer Service wird über den externen Paketservice

gehandelt.

  • SBBDer Service wird über das SBB Interface gehandelt.
  • SBIDer Service wird über das SBI Interface gehandelt.

Stornostaffel
Hier kann eine unter Stammdaten/Regeln und Staffeln/Stornostaffel definierte Stornostaffel ausgewählt werden, die nur für diesen Buchungsode gelten soll.
Umbuchstaffel
Hier kann einem Buchungscode eine feste Umbuchungsstaffel zugewiesen werden.#
Maskenfelder „Optionale Informationen"
Buchbarkeit
Hier kann aus einer Liste ausgewählt werden, ob die Buchungsleistung gebucht oder gesperrt werden soll. Standardmäßig belegt das System bei der Neuanlage eines Buchungscodes das Feld mit Buchbar vor.
Konto
Bei der Verbuchung von Verkaufspreisen wird dem Buchungscode ein Konto aus den hinterlegten Konten (Sachkonten) zugewiesen.
Kontengruppe
Bei der Verbuchung von Einkaufs- und Verkaufspreisen wird das ausgewählte Konto einer bestimmten Kontogruppe zugeordnet.
Kostenstelle
Hier können bestimmte Kostenstellen aus einer hinterlegten Kostenstellenliste zugeordnet werden.
Auftrags-Nr.
Hier kann für die interne Verwaltung eine Auftragsnummer manuell erfasst werden.
Stornostaffel EK
Hier wird die vertraglich vereinbarte Stornostaffel für die Einkaufspreise der jeweiligen Buchungsleistung automatisch hinterlegt. Wenn bei der Adresse der Name des Rechnungstellers hinterlegt ist wird dieses Feld automatisch gefüllt.
Rechnungssteller
Hier wird der Rechnungssteller (=Kreditor) der jeweiligen Buchungsleistung aus den angelegten Adressen ausgewählt.
Wenn das Buchhaltungstool von DaVinci eingesetzt wird, ist die Erfassung des Rechnungsstellers zwingend notwendig.
Zielgebietsagentur
Hier wird der jeweilige Leistungsverantwortliche, der die Leistung vor Ort betreut, aus einer hinterlegten Adressenliste eingetragen.
Leistungserbringer
Hier wird der Leistungserbringer, d.h., derjenige der die gebuchte Leistung z.B. Hotel tatsächlich erbringt, aus einer hinterlegten Adressenliste ausgewählt.
Requestempfänger
Hier wird der Request-Empfänger, d.h., derjenige bei dem die jeweilige Leistung angefragt wird, aus der Adressenliste ausgewählt. Meldelistenempfänger
Hier wird der Empfänger der die Meldeliste für die jeweilige Leistung bekommt, aus der Adressenliste ausgewählt.
Mietwagen Region
Im Falle von Mietwagen kann hier die Region als weitere Kennzeichnung hinterlegt werden.
Marke
Hier kann eine Marke hinterlegt werden, welche als weitere Kennzeichnung dienen kann. Marken werden in den Anwendungsgrundlagen definiert.
Vermittelte Leistung
Wird dieses Feld angekreuzt wird aus dem Feld Rechnungssteller der Veranstalter. Diese Option wird dann gewählt, wenn keine eigenen Leistungen sondern Leistungen eines anderen Veranstalters vermittelt werden sollen.
Erweitertes RQ
Bei einem erweiterten Request wird definiert, dass die Requestinformationen an eine weitere Person z.B. (Rechnungsteller z.B. Zielgebietsagentur, RQ-Abwicklung einer Hotelkette) weitergegeben werden soll.
Folglich kann der zusätzliche Requestempfänger anschließend im Requesthandling eingetragen werden. Die Buchungen können ohne Reporting an den Leistungsempfänger erfolgen.
Gruppenreise
Wird dieses Feld angekreuzt so wird die Buchung als Gruppenreise gekennzeichnet.
Retailing
Wird dieses Feld angekreuzt so handelt es sich bei der Leistung um eine reine Retailleistung.

Karteikarte „Optionen 1"

Auf dieser Karteikarte werden zusätzliche Optionen zur Steuerung des Buchungscodes hinterlegt. Die Karteikarte steht unabhängig von der Anforderungsart zur Verfügung.

Eigene Notizen
Maskenfelder „Allgemeine Parameter"
Wenn in den folgenden Feldern manuell ein Haken gesetzt wird, gelten die nachfolgenden Ausführungen.
Leistung immer auf Request (RQ)
Für diese Leistungen gibt es grundsätzlich kein Kontingent, sie werden alle nur auf Request gebucht (Buchungsstatus RQ).
Leistung immer via RQ Handling melden
Obwohl der Veranstalter über ein Kontingent für diese Leistung verfügt, sendet er seine Anfragen mit Hilfe des RQ Handling Tools an den Leistungsempfänger (Buchungsstatus RK).
Leistung wird nicht storniert nach
Leitungen, die nach x Tag(en) nicht storniert werden können (z.B. Reiserücktrittversicherungen).
Leistung wird buchbar nach
Leitungen, die nach x Tag(en) nicht gebucht werden können.
Bestätigung wichtiger Hinweise
Wichtige Hinweise für diese Leistung erscheinen in der Buchungsmaske Genesis, die von den Mitarbeitern vor der Buchung bestätigt werden müssen. Diese Hinweise können auf der Karteikarte Text hinterlegt werden.
Anzeige unterdrücken
In diesem Fall wird der Buchungscode nicht in der Genesis Maske zur Auswahl angezeigt.
Preis zum Schluss kalkulieren
Der Leistungspreis wird erst zum Schluss der Gesamt-Buchungspreiskalkulation berechnet. Reiserücktritt- und die Reisegepäckversicherung können so auf Basis aller andere Leistungspreise kalkuliert werden.
Keine Berechnung für die RRV
Der Leistungspreis wird bei der Kalkulation der RRV (Reiserücktrittversicherung) nicht berücksichtigt. Dieses Flag wird bei der RRV-Leistung selber gesetzt.
Versicherungsleistung enthält RRV
Die Versicherungsleistung enthält bereits die RRV (Reiserücktrittversicherung).
Datum außerhalb Pakete keine Paketleistung
Die Berechnung des Leistungspreises liegt außerhalb der Pakettermine, so dass die Leistung zum normalen Einzelpreis verrechnet wird.
Multiselektion
Bei der Buchung des Buchungscodes mit der Anforderung „H" können in der Leistungsauswahl mehrere Leistungsarten gleichzeitig ausgewählt werden.
Preisgruppe bei Mehrfachl. zulassen
Im Falle von Mehrfachleistungen ist hier eine Preisgruppe möglich.
Einzelausweis bei alternativer Preisgruppierung
Innerhalb der Preisgruppierung wird der Leistungspreis in jedem Fall separat ausgewiesen.
Leistung für Option gesperrt
Diese Leistung kann nicht auf Option gebucht weden.
Irrelevant für die Leistungsabrechnung
Diese Leistung wird innerhalb der Leistungsträgerabrechnung (SIC) nicht berücksichtigt.
Leist. muss allen Teilnehmern zugewiesen sein
Diese Leistung muss allen Teilnehmern der Buchung zugewiesen werden.
Leist. Leer Aufenthalt
Bei dieser Leistung handelt es sich um eine ‚Leerleistung' (‚Leeraufenhalt'), die nicht über DaVinci gebucht wird, sondern vielmehr eine Art Platzhalter für den Reiseverlauf darstellt.
Für Preisregel Anzahl/Anforderung verwenden
Dieses Flag wirkt sich auf anforderungsbezogene Preisregelprüfungen (1.Karteikarte Preisregel Einträge „Anforderungen" und „Anzahl Anforderung/Buchung") aus. Ist es gesetzt (Default) so wird die Leistung bei dieser Art Preisregel berücksichtigt ansonsten fällt sie aus der Berechnung komplett heraus.
Maskenfelder „Vakanzformat"
Diese Felder werden nur für Hotel- bzw. Flugleistungen ausgefüllt.
Maximalanzahl
Hier wird die maximale Anzahl der zur Verfügung stehenden Plätze erfasst. Als Standardwert wird hier eine 9 eingetragen.
Format
Hier wird aus einer hinterlegten Liste ausgewählt, ob die Vakanzen z.B. wochen- oder tageweise angezeigt werden sollen.
Makenfelder „Suchkriterium"
Lage
Dieses Kriterium wird in einer Liste in den Stammdaten angelegt, so dass danach in den Vakanzen selektiert werden kann.
Kategorie
Dieses Kriterium wird in einer Liste in den Stammdaten angelegt, so dass danach in den Vakanzen selektiert werden kann.
Priorität
Dieses Kriterium wird in einer Liste in den Stammdaten angelegt, so dass danach in den Vakanzen selektiert werden kann.
Maskenfelder „Anzahlung"
Durch das Ausfüllen dieser Felder werden die Einstellungen in den Anwendungsgrundlagen übersteuert.
Art
Grundsätzlich kann zwischen den folgenden Anzahlungsarten gewählt werden:

In Abhängigkeit zu der gewählten Einstellung muss ein Wert eingetragen werden.
Wert

  • Fix auf Buchung Es wird ein fester Betrag pro Buchung berechnet
  • Fix pro Person Es wird ein fester Betrag pro Person berechnet.
  • Prozent auf Buchung Es wird ein fester Prozentzahl des Buchungspreises

berechnet

  • Prozent auf LeistungEs wird ein fester Prozentzahl des Leistungspreises

berechnet
Exklusiv
Ist diese Option angekreuzt, wird die in dem Buchungscode definierte Anzahlungsoption berücksichtigt.
Ignorierte Standardanzahlung
Ist diese Option angekreuzt, wird die in den Anwendungsgrundlagen definierte Anzahlungsoption ignoriert.
Sonstige Felder
Kostenträger
Hier können für die Buchhaltung Kostenträger aus einer Liste zugeordnet werden.

Karteikarte „Optionen 2"

Auf dieser Karteikarte werden zusätzliche Optionen zur Steuerung des Buchungscodes hinterlegt. Die Karteikarte steht unabhängig von der Anforderungsart zur Verfügung.

Eigene Notizen
Maskenfelder „Kombinationen"
In den nachfolgenden Fällen wird der Buchungscode durch zusätzliche Bedingungen eingeschränkt.
Leistung nur in Kombination mit anderen
Ist dieses Feld angehakt, so kann die Leistung nur mit mindestens einer - beliebigen - weiteren Leistung gebucht werden.
Anforderung
Die Leistung kann nur in Kombination mit der hier zugeordneten Anforderungsart gebucht werden.
Buchungscode
Die Leistung kann nur in Kombination mit dem hier zugeordneten Buchungscode gebucht werden.
Leistungsart
Die Leistung kann nur in Kombination mit der hier zugeordneten Leistungsart gebucht werden.
Zielgebiet
Die Leistung kann nur in Kombination mit Buchungscodes aus den zugeordneten Zielgebieten gebucht werden.
Datumsprüfung
Ist das Flag aktiviert so erfolgt bei der Prüfung der Kombinationen eine Datumsprüfung.
Maskenfelder „Statistikkennzeichen"
In den Anwendungsgrundlagen werden die gewünschten Statistikkennzeichen definiert. Dort werden Bezeichnung, Auswertungsreihenfolge und die Pflichtfeldangabe eingestellt. Diese Kennzeichen werden für statistische Zwecke, Anfragen von Vakanzen sowie für sonstige Listenauswertungen verwendet. Kennzeichen, die auf dem Bildschirm grau hinterlegt sind, wurden in den Anwendungsgrundlagen nicht als aktiv markiert.
Reiseart
Hier kann die Reiseart z.B. Event, Schiffreise ausgewählt werden.
Zielgebiet
Hier kann das Zielgebiet z.B. Österreich ausgewählt werden.
Beförderung
Hier kann die jeweilige Beförderungsart, z.B. Flugreise, ausgewählt werden.
Land
Hier kann das Urlaubsland z.B. Österreich ausgewählt werden.
Region
Hier kann eine bestimmte Urlaubsregion z.B. Zillertal ausgewählt werden.
Produkttyp
Hier kann ein Produkttyp z.B. Skikurs, Ausflug ausgewählt werden.
Sonstige Felder
Alt. Zielflughafen
Hier kann ein Alternative Zielflughafen für die Leistung hinterlegt werden, welcher bei der Kombinationsprüfung ausgewertet wird. Dies ist z.B. notwendig, wenn ein Hotel von mehren Flughäfen, die in verschiedenen Zielgebieten liegen, erreicht werden kann.
Maskenfelder „Sonstiges"
Codeschema
Für bestimmte Buchungscodes können Codeschemata hinterlegt worden sein, die über eine hinterlegte Liste zugeordnet werden können. Diese Schemata werden z.B. für die Buchung von Paketleistungen sowie für Internetbuchungen eingesetzt.
Altersprofil
Wird ein spezielles Altersprofil für einen Buchungscode definiert führt dies zu einer Übersteuerung des allgemeinen Altersprofils in den Anwendungsgrundlagen.
Essential
Unter Essential werden kostenpflichtige Kundenwünsche z.B. Zimmer in der 1. Etage mit Meerblick einem Buchungscode zugeordnet. Diese Essentials müssen zuvor unter Reisen/Regeln/Staffeln /Essentails in einer Tabelle mit Bezeichnung, Dauer und vor allem Preis definiert werden. Anschließend können definierte Essential entsprechenden Buchungscodes, z.B. Hotel, zugeordnet werden. Die Kosten des Sonderwunsches werden beim Buchen berücksichtigt.
Produkttyp Umbuchung
In diesem Fall wird dem Buchungscode eine spezielle Umbuchungstabelle zugewiesen, die zuvor in den Stammdaten angelegt worden ist.
Produktgruppe
Hier kann die Produktgruppe der Leistung hinterlegt werden. Über können auch direkt neue Produktgruppen erfasst werden.
Maskenfelder „ Standardwerte"
Unterbringung
In diesem Feld kann ein Zimmertyp wie z.B. Doppelzimmer (DZ) einem bestimmten Hotel-Buchungscode als Standardunterkunft zugeordnet werden. Diese Option ist empfehlenswert, wenn ein Hotel nur über einen Zimmertyp verfügt, so dass diese Unterkunft nicht mehr zusätzlich unter der Karteikarte Leistungsarten erfasst werden muss.
Verpflegung
Das Gleiche gilt, wenn ein Hotel zwar über verschiedene Zimmertypen verfügt aber als Standardverpflegung z.B. nur Frühstück anbietet. In einem solchen Fall kann diese Verpflegung als Standard unter der Karteikarte Optionen 2 hinterlegt werden. Folglich muss unter der Karteikarte Leistungsarten keine Verpflegung mehr bei den Zimmertypen definiert werden.
Ausst. Bus
Hier kann eine bestimmte Busausstiegsstelle aus einer hinterlegten Tabelle zuge- werden, die automatisch in Genesis gezogen wird.
Ausst. Bahn
Hier kann eine bestimmte Bahnausstiegsstelle aus einer hinterlegten Tabelle selektiert werden, die automatisch in Genesis gezogen wird.
Maskenfelder „Buchungscode - Saisosonverpflegung"
Hier können aufenthaltsbezogene (Von / Bis) Saisonverpflegungscodes (Verpflegung) hinterlegt werden.
Übertrage Verpflegung Genesis
Ist dieses Flag gesetzt so wird die Verpflegung automatisch in Genesis übernommen.

Karteikarte „Flug"

Auf dieser Karteikarte werden zusätzliche Optionen zur Steuerung von Flugleistungen hinterlegt. Die Karteikarte steht nur bei der Anforderungsart „F" zur Verfügung.

Eigene Notizen
Maskenfelder „Flugparameter"
Art
Dieser Eintrag kennzeichnet die Art der Flugleistung und sollte bei einem Flug gesetzt werden.
Folgende Flugarten können unterschieden werden:

  • Zubringerflug
  • Abbringerflug
  • Zu- und Abbringerflug
  • Hauptflug hin
  • Hauptflug rück
  • Hauptflug hin und rück
  • Flug ohne Beschränkung
  • CRS-Zubringerflug
  • CRS-Abbringerflug

Typ
Dieser Eintrag kennzeichnet den Typen der Flugleistung (Informatinsfeld).
Folgende Flugtypen können unterschieden werden:

  • Nonstop
  • Direkt
  • Umsteiger
  • Stopover

Flüge sind per Default als Nonstop Flüge gekennzeichnet.
Fluggesellschaft
In diesem Feld kann die Fluggesellschaft der Flugleistung hinterlegt werden. Die Liste der Fluggesellschaften wird innerhalb der Systemeinstellungen unter Basisdaten/Reisen und Flug gepflegt.
Rotation
Hier wird im Falle von Linienflugleistungen die Flugrotation eingetragen. Die Anlage der Flugrotationen wird in einem separaten Dokument erläutert.
Abflug in
In diesem Feld kann das Abflug-Zielgebiet der Flugleistung hinterlegt werden. Die Liste der Zielgebiete wird innerhalb der Systemeinstellungen unter Basisdaten/Reisen und Statistikkennzeichen gepflegt.
Das Handling von Flugregulationen wird in einem separaten Dokument erläutert.
Flight
In diesem Feld kann das Ziel-Zielgebiet der Flugleistung hinterlegt werden. Die Liste der Zielgebiete wird innerhalb der Systemeinstellungen unter Basisdaten/Reisen und Statistikkennzeichen gepflegt.
Das Handling von Flugregulationen wird in einem separaten Dokument erläutert.
Flugnummer
Falls der Flugleistung eine feste Flugnummer zuzuordnen ist, so kann diese in diesem Freitextfeld hinterlegt werden. Im Falle von Flugrotationen wird die Flugnummer zusammen mit den übrigen aus den Daten der Flugrotation in die Buchung übertragen.
Anschlussflug
Ist dieses Flag gesetzt so handelt es sich bei der Flugleistung um einen Anschlussflug und kann nur als solcher gebucht werden.
Ist das Flag gesetzt, so kann eine weitere Flugleistung als Anschlussflug in das Feld „Corresponding" eingetragen werden.
Keine Prüfung der Flugparameter
Ist dieses Flag gesetzt so werden die eingetragenen Flugparameter bei der Buchung nicht weiter geprüft.
Gabelflug möglich
Ist dieses Flag gesetzt so ist die Buchung eines Gabelfluges möglich.
Domestic
Ist dieses Flag gesetzt so handelt es sich bei der Flugleistung um einen Inlandsflug und kann nur als solcher ausgewertet werden; es hat keine Auswirkung auf die Buchungsprüfung.
Nur Hin-/Rückflug möglich
Ist dieses Flag gesetzt so sind Flugleistungen, die als „Hauptflug hin" und „Hauptflug rück" gekennzeichnet sind, nicht alleine sondern nur in Kombination buchbar.
Saisonsteuerung
Im Falle der Verwendung von verkehrstagsabhängigen Preisen (z.B. flugtags-, flugdauer- und flughafenbezogene Pauschalpreisen) wird an dieser Stelle der Flugleistung die Verkehrstagssaisontabelle (Typ "Verkehrstage") zugeordnet.

Karteikarte „Subcodes"

Sollen bei Buchung der Leistung spezielle Kontingente (Subkontingente) und/oder Preise (Subpreise) und nicht Hauptkontingente und/oder Hauptpreise angesprochen werden kann dieses über die Zuordnung von Sub-Codes definiert werden.
Dabei müssen die hinterlegten Sub-Codes mit den Sub-Codes innerhalb der Sub-Preistabellen und Sub-Kontingente korrespondieren.
Damit ist beispielsweise steuerbar, dass nur eine bestimmte (reduzierte) Anzahl von Zimmern (Sub-Kontingent) innerhalb von einem bestimmten Arrangements / Paketen verfügbar ist. Ermäßigungen für Flüge innerhalb von Arrangement / Paketen können ebenfalls so definiert werden.
Die Karteikarte steht unabhängig von der Anforderungsart zur Verfügung.

Eigene Notizen
Subcode Kontingent
Hier kann ein Sub-Code (Zugriffscode) zur Steuerung spezieller Subkontingente ausgewählt werden.
Subcode Preis
Hier kann ein Sub-Code (Zugriffscode) zur Steuerung spezieller Subpreise ausgewählt werden.
Sub 2 Code
Dieser Eintrag ist nicht mehr zu benutzen und existiert lediglich noch aus Kompatibilitätsgründen.
Kopie
Dieser Eintrag ist nicht mehr zu benutzen und existiert lediglich noch aus Kompatibilitätsgründen.
Maskenfelder „Sub-Kontingentcodes/ Zuordnung"
Steuerung spezieller Subkontingente über die Zuordnung von Sub-Codes.
Sub-Code
Sub-Code Referenz auf das spezielle Subkontingent.
Anforderung
Hier kann eine Anforderungsart definiert werden, für welche das spezielle Subkontingent gültig sein soll.
Buchungscode
Hier kann ein Buchungscode hinterlegt werden, für welchen das spezielle Subkontingent gültig sein soll.
Kopie
Ist diese Option aktiviert, so wird das angegebene Subkontingent (Sub-Code) für alle Leistungen der Buchung geprüft, welche den vorigen beiden Feldern (Anforderung und/oder Buchungscode) entsprechen. Existiert kein entsprechendes Subkontingent so wird das Hauptkontingent bebucht.
Paket
Ist diese Option aktiviert, so wird das angegebene Subkontingent (Sub-Code) für alle Leistungen des Paketes geprüft, welche den vorigen beiden Feldern (Anforderung und/oder Buchungscode) entsprechen. Existiert kein entsprechendes Subkontingent so wird das Hauptkontingent bebucht.
Eigen
Ist diese Option aktiviert, so wird das angegebene Subkontingent (Sub-Code) für die eigene Leistung geprüft. Existiert kein entsprechendes Subkontingent so wird das Hauptkontingent bebucht.
Maskenfelder „Sub-Preiscodes/ Zuordnung"
Steuerung spezieller Subpreise über die Zuordnung von Sub-Codes.
Sub-Code
Sub-Code Referenz auf die spezielle Subpreistabelle.
Anforderung
Hier kann eine Anforderungsart definiert werden, für welche der spezielle Subpreis gültig sein soll.
Buchungscode
Hier kann ein Buchungscode hinterlegt werden, für welchen der spezielle Subpreis gültig sein soll.
Kopie
Ist diese Option aktiviert, so wird der angegebene Subpreis (Sub-Code) für alle Leistungen der Buchung geprüft, welche den vorigen beiden Feldern (Anforderung und/oder Buchungscode) entsprechen. Existiert keine entsprechende Subpreistabelle so wird die Hauptpreistabelle heran gezogen.
Paket
Ist diese Option aktiviert, so wird der angegebene Subpreis (Sub-Code) für alle Leistungen des Paketes geprüft, welche den vorigen beiden Feldern (Anforderung und/oder Buchungscode) entsprechen. Existiert keine entsprechende Subpreistabelle so wird die Hauptpreistabelle heran gezogen.
Eigen
Ist diese Option aktiviert, so wird der angegebene Subpreis (Sub-Code) für die eigene Leistung geprüft. Existiert keine entsprechende Subpreistabelle so wird die Hauptpreistabelle heran gezogen.

Karteikarte „Texte":

Auf dieser Karteikarte werden verschiedene Informations- bzw. Textfelder angeboten, so dass mehrere Texte in unterschiedlichen Dokumenten z.B. auf der Reisebestä ti gung, auf dem Voucher bzw. auf der Rechnung angedruckt werden können. Die Karteikarte steht unabhängig von der Anforderungsart zur Verfügung.

Eigene Notizen
Leistungsbeschreibung:
In diesem Memofeld kann manuell eine ausführliche Leistungsbeschreibung erfasst werden. Diese Informationen werden auf der Reisebestätigung ausgedruckt.
Zusatzinformationen:
In diesen Textfeldern können manuell zusätzliche Informationen eingegeben werden. Auch diese Informationen können auf z.B. der Reisebestätigung oder dem Voucher ausgewiesen werden.
Wichtige Hinweise bei der Buchung:
Wenn unter der Karteikarte Optionen 1 das Flag gesetzt ist und hier ein Text erfasst wurde, muss dieser in Genesis bestätigt werden. (Allgemeine Informationen)
Hinweise
Die Definition von Hinweisen erfolgt über den more Button . Hier können manuelle und vordefinierte Hinweise zum Buchungscode hinterlegt und somit zum Buchungszeitpunkt zugesteuert werden.
Unter wichtige Hinweise fallen z.B. alle Informationen aktuelle Bau stellen, welche die Reiseveranstalter ihren Kunden vor Reiseantritt mitteilen müssen, um nicht von den Kunden nachträglich Regresspflichtig gemacht werden zu können.
Sind solche Hinweise erfasst worden, werden diese beim Buchen der Leistung in Genesis angezeigt und müssen mit der Aktion „BC" bestätigt werden.
Zur detaillierten Beschreibung siehe Abschnitt „Hinweise und Texte".
Textbaustein
Die Definition der Texte, die für Printouts zu Verfügung stehen sollen, erfolgt über den more Button . Der entsprechende Dokumentendruck (z.B. Crystal Report) muss seinerseits den Andruck der Texte unterstützen.
Zur weiteren Beschreibung siehe Abschnitt „Hinweise und Texte".

Karteikarte „Leistungsarten"

Unter dieser Karteikarte werden die verschiedenen Leistungsarten, für die eine Buchung möglich sein soll, angelegt. Zu diesen Leistungsarten gehören z.B. die verschiedenen Zimmertypen (EZ, DZ, m. Frühstück usw.), die ein Hotel anbietet. Bei der Beschreibung von Flügen werden z.B. die Leistungsarten Economy Class und Business Class unterschieden, bei Musicals gibt es z.B. Karten der Kategorie A, B, C.
Die Karteikarte steht unabhängig von der Anforderungsart zur Verfügung.

Eigene Notizen

Karteikarte „Zuordnung der Codes" via Neu / Bearbeiten

Die Anlage und die Bearbeitung der Codezuordnungen (Leistungsarten) erfolgt über die Buttons und .

Eigene Notizen
Maskenfelder „Bezeichnung Leistungsart"
Intern
In diesem Feld wird der interne Name der Leistungsart erfasst; z.B. DZ = Doppelzimmer. Diese kann auch auf der Reisebestätigung ausgedruckt werden.
Leistungsträger
In diesem Textfeld wird die Leistungsartenbezeichnung des Leistungsträgers erfasst; diese kann sich von der internen Bezeichnung unterscheiden. Die Bezeichnung kann ebenfalls auf Reports z.B. Zimmer- / Meldeliste und Requestformular ausgedruckt werden.

Karteikarte „Code"



Eigene Notizen
Maskenfelder „Codekombinationen (Unterbringung)"
In den Eingabefeldern werden bis zu fünf zuvor konfigurierte Codes zu ausgewählt und somit zu der buchbaren Leistungsart zusammen gefasst. Im Falle einer Hotelleistung kann es sich dabei z.B. um den Code der Zimmerart, der Belegung und der Verpflegung handeln. Die Codes werden zunächst unter Reisen/Stammdaten/Codetabelle innerhalb der systemweiten Codetabelle definiert.
Über den zugehörigen Button gelangt man direkt zur Definition des zugeordneten Codes.
Maskenfelder „Belegungsprüfung"
In diesem Feld kann ein spezieller Code ausgewählt werden, der die Belegung (z.B. eines Hotelzimmers) steuert.
Auch dieser Code muss zunächst unter Reisen/Stammdaten/Codetabelle innerhalb der systemweiten Codetabelle definiert werden.
Über den zugehörigen Button gelangt man direkt zur Definition des zugeordneten Codes.
Maskenfelder „Leistungsart - Saisonverpflegung"
Tabelle zur Steuerung von saisonabhängigen Verpflegungscodes bei z.B. Hotelleistungen. Die Zuordnung der Verpflegungscodes erfolgt pro Terminbereich (Saison).
Die Codes müssen zunächst unter Reisen/Stammdaten/Codetabelle innerhalb der systemweiten Codetabelle definiert werden.
Übertrage Verpflegung in Genesis
Ist das Flag aktiviert wo wird die in den Reise fallende Verpflegung automatisch in Genesis übertragen, sobald der Anreisetermin in den Standard-Verpflegungsbereich fällt.
Maskenfelder „Ausprägung"
Buchbarkeit
Hier wird aus einer Liste ausgewählt, ob die Buchungsleistung buchbar oder z.B. ge sperrt werden soll. Standardmäßig belegt das System bei der Neuanlage ei nes Da ten satzes den Code „Buchbar" vor.
Immer via RQ Handling melden
Obwohl der Veranstalter über ein Kontingent für diese Leistung verfügt, möchte er seine Anfragen mit Hilfe des RQ Handling Tools abarbeiten und die Leistung nochmals rückbestätigen lassen.
Zimmerart
Um in dem Standardreport „Zimmerliste" nach den verschiedenen Zimmertypen gruppieren zu können, muss dieses Feld unbedingt ausgefüllt werden.
Der jeweilige Zimmercode z.B. double (DZ) wird aus einer hinterlegten Tabelle ausgewählt.
Maskenfelder „Codekombination (extern)"
Unterbringung
Bei einer externen Leistung dient dieses Feld zur Erfassung der externen Unterbringungsart. Die Eingabe ist abhängig vom externen System zwingend erforderlich.
Belegung
Bei einer externen Leistung dient dieses Feld zur Erfassung der externen Belegung. Die Eingabe ist abhängig vom externen System zwingend erforderlich.
Verpflegung
Bei einer externen Leistung dient dieses Feld zur Erfassung der externen Verpflegung. Die Eingabe ist abhängig vom externen System zwingend erforderlich.
Maskenfelder „Zuordnung Kontingent"
Kontingent
Hier kann der Leistungsart sein internes (DaVinci-) Kontingent zugeordnet werden. Die Anlage und Pflege von Kontingenten sowie die Neuanlage und Bearbeitung von Terminen werden in einem separaten Kapitel behandelt.
Sub 2 Code
Soll ein spezielles Subkontingent und nicht das Hauptkontingent bebucht werden, so erfolgt hier der Verweis auf den Sub 2 Code in den Eigenschaften des entsprechenden Subkontingentes.
Subkontingent
Dieser Eintrag existiert lediglich aus Kompatibilitätsgründen und ist nicht zu benutzen.
Buchung nur auf Request möglich
Ist dieses Flag aktiviert, so kann die Leistung nur auf Request gebucht werden; es ist grundsätzlich kein Kontingent vorhanden.

Karteikarte „Optionen"



Eigene Notizen
Maskenfelder „Ausprägung"
Code
Wenn man mit einem Fremdsystem z.B. Schnittstelle zu einer Online-Hoteldatenbank arbeitet kann hier der Code der Fremd-Datenbank eingetragen werden, so dass DaVinci auf diesen Code auch reagiert. Voraussetzung ist, dass das nächste Feld „Use extern Code" angekreuzt worden ist.
Use extern Code
Siehe a).
Min/max. Person
Dieses Feld ist nur bei Schiffsleistungen unter Einsatz des Schiffsmoduls relevant.
Kategorie
Dieses Feld ist nur bei Schiffsleistungen unter Einsatz des Schiffsmoduls relevant.
Kat. Transportsuche
Dieses Feld ist nur bei Schiffsleistungen unter Einsatz des Schiffsmoduls relevant.
Produktgruppe
Dieses Feld ist nur bei Schiffsleistungen unter Einsatz des Schiffsmoduls relevant.
Leist. muss allen Teilnehmern zugewiesen sein
Dieses Feld ist nur bei Schiffsleistungen unter Einsatz des Schiffsmoduls relevant.
Maskenfelder „Kombinationen"
In den nachfolgenden Fällen wird die Leistungsart durch zusätzliche Bedingungen eingeschränkt.
Leistung nur in Kombination mit anderen
Ist dieses Feld angehakt, so kann die Leistung nur mit mindestens einer - beliebigen - weiteren Leistung gebucht werden.
Anforderung
Die Leistung kann nur in Kombination mit der hier zugeordneten Anforderungsart gebucht werden.
Buchungscode
Die Leistung kann nur in Kombination mit dem hier zugeordneten Buchungscode gebucht werden.
Leistungsart
Die Leistung kann nur in Kombination mit der hier zugeordneten Leistungsart gebucht werden.
Zielgebiet
Die Leistung kann nur in Kombination mit Buchungscodes aus den zugeordneten Zielgebieten gebucht werden.
Datumsprüfung
Ist das Flag aktiviert so erfolgt bei der Prüfung der Kombinationen eine Datumsprüfung.
Maskenfelder „Textbaustein"
Beschreibung Leistungsart
Die Definition der Texte, die für Printouts zu Verfügung stehen sollen, erfolgt über den more Button . Der entsprechende Dokumentendruck (z.B. Crystal Report) muss seinerseits den Andruck der Texte unterstützen.
Zur weiteren Beschreibung siehe Abschnitt „Hinweise und Texte".
Maskenfelder „Hinweise"
Hinweise Leistungsart
Die Definition von Hinweisen erfolgt über den more Button . Hier können manuelle und vordefinierte Hinweise zur Leistungsart hinterlegt und somit zum Buchungszeitpunkt zugesteuert werden.
Unter wichtige Hinweise fallen z.B. alle Informationen aktuelle Bau stellen, welche die Reiseveranstalter ihren Kunden vor Reiseantritt mitteilen müssen, um nicht von den Kunden nachträglich Regresspflichtig gemacht werden zu können.
Sind solche Hinweise erfasst worden, werden diese beim Buchen der Leistung in Genesis angezeigt und müssen mit der Aktion „BC" bestätigt werden.
Zur detaillierten Beschreibung siehe Abschnitt „Hinweise und Texte".

Karteikarte „Zustellbetten"

Auf dieser Karteikarte kann die Steuerung der Zustellbetten einer Unterbringung hinterlegt werden.
Die Zustellbettencodes werden bei Preistabellen der Art ‚Hotel' und ‚Pauschal' geprüft. Dazu muss innerhalb der Preistabelleneigenschaften der generelle Zustellbettencode definiert werden woraufhin spezielle Preise für Zustellbetten angelegt werden können. Die Preisanlage wird in einem separaten Dokument beschrieben.

Eigene Notizen
Buchbar mit folgenden Zustellbetten
In den Eingabefeldern werden der Leistungsart bis zu drei zuvor konfigurierte Codes als Zustellbettencodes zugeordnet.
Die Codes werden zunächst unter Reisen/Stammdaten/Codetabelle innerhalb der systemweiten Codetabelle definiert.
Über den zugehörigen Button gelangt man direkt zur Definition des zugeordneten Codes.
Max. Alter
Hier werden die zugeordneten Zustellbettencodes jeweils mit einem maximalen Teilnehmer-Höchstalter versehen was dazu führt, dass nur Teilnehmer entsprechenden Alters in den Zustellbetten gebucht werden können (Belegungsprüfung Genesis).
Dies bietet weiterhin die Möglichkeit, dass in Abhängigkeit des Altes z.B. eine verschiedene Anzahl von Zustellbetten (Minimale Personen /Maximale Personen in der Codedefinition) definiert werden kann.

Karteikarte „Termine"

Dieses Fenster wird in der Regel für Spezialangebote z.B. Wochenendarrangements benutzt.
Hier kann z.B. definiert werden, dass in dem Zeitraum vom 01.07-30.09.2004 nur freitags und samstags angereist sowie sonntags, montags, dienstags, mittwochs abgereist werden kann.
In den Feldern Dauer von/Bis und Zeitraum von/ bis können zusätzlich Mindestaufenthalte für bestimmte Zeiträume definiert werden.
Die Karteikarte steht unabhängig von der Anforderungsart zur Verfügung.

Eigene Notizen
Assistent
Wenn Leistungen nur zu bestimmten Terminen gebucht werden sollen, können diese Termine mit Hilfe des Assistenten angelegt werden. Der Assistent öffnet sich über den Button .
An-/Abreisetage
Hier können spezielle An- und Abreisetage sowie Zeiträume definiert werden.
Die Standardeinstellung für dieses Feld ist „nein", was bedeutet, dass keinerlei Termine erfasst wurden.
Durch Klicken des More buttons gelangt man zu den gültigen Definitionen.
Terminprüfung
Sind, wie zuvor beschrieben, bestimmte Termine definiert worden, muss die Einstellung auf Terminprüfung gewechselt werden. Nur wenn diese Einstellung ausgewählt worden ist, werden die vordefinierten Termine in der Buchungsmaske Genesis angezeigt und berücksichtigt. Das Feld ist standardmäßig mit dem Code keine Prüfung vorbelegt.

Assistent Terminanlage

Die konkrete Vorgehensweise wird am nachfolgenden Beispiel erläutert.




















Eigene Notizen
Maskenfelder „Termine"
Datum von / bis
Hier wird der Abreisezeitraum ausgewählt in dem die Termine angelegt werden sollen. Bei Paketen wird der Zeitraum des Buchungscodes für das gesamte Paket angelegt.
Dauer
Hier wird die Leistungsdauer der Termine erfasst.
Bemerkung
Hier kann eine Bemerkung pro Termin eingetragen werden.
Status
Hier wird aus einer Liste ausgewählt, ob der Termin gebucht oder gesperrt werden soll. Standardmäßig belegt das System bei der Neuanlage ei nes Da ten satzes den Code „Buchbar" vor.
Auftrags-Nr.
Die Auftragsnummer muss manuell z.B. eine Auftragsnummer pro Termin für statistische Auswertungen eingetragen werden.
Maskenfelder „Wiederholung"
Tage
Hier werden die Wochentage angegeben, für die die Termine angelegt werden sollen.
Wiederholung
Hier kann der Rhythmus, in dem der oben angelegte Zeitraum wiederkehren soll, definiert werden. Für die Wiederholung können feste Wochentage sowie ein wöchentlicher, zwei-, drei- oder vierwöchiger Rhythmus bestimmt werden.
In dem vorliegenden Beispiel findet der vereinbarte Termin regelmäßig montags statt. Nachdem diese Angaben eingetragen und das Dialogfenster mit „Ok" bestätigt worden ist, werden diese automatisch in das unten stehenden Fenster übernommen. Um diese Daten für die Buchhaltung zu vervollständigen, können in die Felder Kostenstelle, Konto und Kostengruppe weitere Angaben aus hinterlegten Tabellen zugeordnet werden.

Karteikarte „Gültige An- und Abreisetage"

Achtung: Ist ein Zeitraum definiert worden, so müssen auch alle weiteren Zeiträume angelegt werden. Der Standard bedeutet in diesem Fall nicht, dass alle Wochentage buchbar sind, sondern ungültig sind.

Eigene Notizen
Maskenfelder „Tage"
Montag-Freitag
Hier kann für jeden Wochetag angegeben werden, ob es sich um einen gültigen Anreisetag (A) oder Rückreisetag (R) handelt.
Zeitraum
Zeitraum, in dem zuvor definierten die An- und Rückreisetage gültig sind.
Maskenfelder „Mindestaufenhalt (Nächste)"
Dauer von / Dauer bis
Hier können gültige buchbaren Reisedauern hinterlegt werden.
Zeitraum von / Zeitraum bis
Zeitraum in dem die zuvor definierten Reisedauern gültig sind.
Wochentage
Soll sich die Prüfung der zulässigen Reisedauern auf bestimmte Wochentage beziehen, so kann dies hier hinterlegt werden.
Gültigkeit
Hier kann die Prüfung des zuvor hinterlegten Zeitraumes (Zeitraum von / Zeitraum bis) differenziert werden.

  • Abreise in Zeitspanne Wenn der Abreisezeitpunkt innerhalb

des definierten Zeitraumes liegt.

  • Ab- und Rückreise in Zeitspanne Wenn Ab- und Rückreisezeitpunkt

innerhalb des definierten Zeitraumes
liegen.

  • AufenthaltWenn der Aufenthalt oder ein Teil

des Aufenthaltes innerhalb
des definierten Zeitraumes liegt.

Karteikarte „Pakete"

Auf dieser Karteikarte können Einzel-Leistungen (wie Hotelleistungen, Flüge, Sonderleistungen, usw.) zu einem Paket zusammen geschnürt werden (Pauschal Arrangements). Dabei werden die Paket-Zusammensetzung, der zeitliche Ablauf der Leistungen innerhalb des Paketes und spezielle Paketpreise definiert.
Die Karteikarte steht unabhängig von der Anforderungsart zur Verfügung ist allerdings nur bei Anforderung ‚P' relevant.

Eigene Notizen:
Anforderung / Gruppe
Hier handelt es sich um Selektionskriterien die dazu dienen die Anzeigeliste der Einzelleistungen innerhalb des Paketes einzuschränken.
Spezialangebot
Hier kann ein Angebotsschlüssel zugeordnet werden, der Auswirkungen auf die Preisberechnung von Bahnleistungen (Bahnmodul) hat.
Preisgruppe
Wenn mehrere Pakete in einem Buchungsvorgang in Genesis zusammen gebucht werden sollen, können diese in einer Preisgruppe zusammengefasst werden.
In diesem Fall wird für alle Pakete nur ein Gesamtpreis auf dem Rechnungsformular ausgedruckt.
Das setzt voraus, dass alle Pakete einer Gruppe zugewiesen worden sind.
Kompatible Buchungscodes
Wenn z.B. die Teilnehmer vom Hotel London auf das Hotel Paris gebucht werden sollen, ist dies nur möglich, wenn das Hotel Paris als kompatibler Code über den Button zugewiesen worden ist.
Standardmäßig ist diese Option auf "Nein" gesetzt.
Test
Mit Hilfe dieser Funktion wird getestet ob die vergebenen Buchungscodes auch tat sächlich existieren. Wird ein Buchungscode für eine Paketleistung angelegt, wird z.B. in der Preistabelle geprüft, ob dieser Code dort existiert. Falls es Abweichungen gibt, wird ein entsprechender Hinweis ausgegeben.
Neu
Durch Aufrufen dieser Funktion kann dem Paket eine neue Einzelleistung zugeordnet werden.
Bearbeiten
Durch Aufrufen dieser Funktion werden die Zuordnungseigenschaften der markierten Einzelleistung – zur Bearbeitung – geöffnet.
Löschen
Diese Funktion löscht die markierte Einzelleistung aus dem Paket.
Neue Spalte anlegen
Soll die bestehende Tabelle um eine neue Spalte ergänzt werden, wird diese Funk tion ausgeführt. Dort können weitere Informationen erfasst werden.
Spalte löschen
Mit Hilfe dieser Funktion kann eine bestehende Spalte gelöscht werden.

Karteikarte „Zuordnungseigenschaften der Leistung" via Neu / Bearbeiten:

Die Anlage und die Bearbeitung von Paketleistungen erfolgt über die Buttons und .
Eigene Notizen
Maskenfelder „Buchungscode"
Buchcode name
In diesem Feld wird ein bereits angelegter Buchungscode (die Einzelleistung) ausgewählt.
Leistungsarten
Über diesen Button können die Leistungsarten der ausgewählten Einzelleistung für dieses Paket gesperrt bzw. ausgeblendet werden.
Neuanlage
Über diesen Button kann eine neue Einzelleistung (Buchungscode) angelegt werden.
Eigenschaften
Über diesen Button werden die Eigenschaften der ausgewählten Einzelleistung aufgerufen.

Karteikarte „Paketeigenschaften"

Eigene Notizen
Zuordnung
In diesem Feld wird die Zuordnungsart der Einzelleistung zum Paket defiert.

  • InklusiveDie Einzelleistung ist eine Inklusivleistung und

somit immer fixer Bestandteil des Paktes.

  • None Undefiniert.
  • OptionalDie Einzelleistung ist eine Zusatzoption und

kann dazugebucht werden.
Als Standard ist die Leistung nicht Bestandteil
der Buchung.

  • Optional in GruppeDie Einzelleistung ist eine Zusatzoption und

kann als Auswahl aus einer Gruppe dazugebucht
werden.
Als Standard ist keine Leistung der Gruppe
Bestandteil der Buchung.

  • PflichtleistungDie Einzelleistung ist eine Pflichtleistung und

muss gebucht werden.
Als Standard ist die Leistung Bestandteil
der Buchung und kann nicht deaktiviert werden.

  • StandardoptionDie Einzelleistung ist eine Standardoption und

kann dazugebucht werden.
Als Standard ist die Leistung Bestandteil
der Buchung kann aber deaktiviert werden.

  • Standardoption in GruppeDie Einzelleistung ist eine Standardoption und

kann als Auswahl aus einer Gruppe dazugebucht
werden.
Als Standard ist die erste Leistung der Gruppe
Bestandteil der Buchung.

  • WahlpflichtleistungDie Einzelleistung ist eine Wahlpflichtleistung.

Dies bedeutet, dass eine Leistung aus
Der Gruppe gebucht werden muss.
Als Standard ist die erste Leistung der Gruppe
Bestandteil der Buchung.
Gruppe
Um einzelne Paketleistungen in der Buchungsmaske übersichtlich zu gestalten, sollten Wahlpflicht- und optionale Leistungen einer bestimmten Gruppe z.B. Hotel, Flug, Transfer zugewiesen werden.
Stornostaffel
In diesem Feld kann für jede Paketleistung eine spezielle Stornostaffel hinterlegt werden.
Preis-Paketgruppe
Um Paketleistungen auf dem Rechnungsformular gruppieren zu können, werden Preis-Paketgruppen angelegt.
Package Remark
Hinweistext, der auch auf Dokumenten angedruckt werden kann.
Offer
Hier kann ein Angebotsschlüssel zugeordnet werden, der Auswirkungen auf die Preisberechnung von Bahnleistungen (Bahnmodul) hat.
Regelsteuerung
Dieser Eintrag enthält Steuerungsinformationen, die im Zusammenhang mit der Preisregelhierarchie relevant sind. Die Preisregelhierarchie ist ein zusätzliches DaVinci Modul, welches leistungsübergreifende Definitionen von prozentualen Ab- und Zuschlägen erlaubt.

Karteikarte „Optionen"


Eigene Notizen
Verkauf- Preistabelle vom Buchungscode ignorieren
Bei Buchung dieser Leistung innerhalb des Paketes soll die Verkaufs-Preistabelle des Einzel-Buchungscodes ignoriert werden.
Einkauf-Preistabelle vom Buchungscode ignorieren
Bei Buchung dieser Leistung innerhalb des Paketes soll die Einkaufs-Preistabelle des Einzel-Buchungscodes ignoriert werden.
Manuelle Preisänderungen erlaubt
Bei Buchung dieser Leistung innerhalb des Paketes sind manuelle Änderungen erlaubt.
Nach Leistungsdauer Preis vom Buchungscode nutzen
Ist dieser Haken gesetzt, wird nach Ablauf der Paketleistungen der Preis des Einzel-Buchungscodes für diese Leitung gezogen.
Leistung ist CETS-Hauptleistung
Ist dieser Haken gesetzt, so ist diese Leistung im Falle von CETS die Hauptleistung innerhalb des Paketes.

Karteikarte „Druckparameter"

Hier können Printouts für die einzelnen Dokumente bezogen auf die Einzelleistung im Paket aktiviert werden. Der entsprechende Dokumentendruck muss seinerseits ebenfalls die Flags unterstützen; ansonsten bleiben die Settings wirkungslos. Die Karteikarte steht unabhängig von der Anforderungsart zur Verfügung.

Eigene Notizen
Maskenfelder „Termine"
Mit Hilfe dieser Felder wird der Reiseverlauf innerhalb des Pakets definiert.
Es werden Anfang und Ende der Einzelleistung festgelegt.
Zum besseren Verständnis wird das nachfolgende Beispiel erläutert. Das Paket „Verona Spezial" dauert vom 01.08-08.08.2004 und umfasst folgende Leistungen:

  • einem Hinflug, der immer am Anfang des Pakets steht
  • einem 2-tägigen Hotelaufenthalt, der am ebenfalls mit dem Paketstart beginnt
  • einer 2-tägigen Rundreise, die dem Hotelaufenthalt folgt
  • einem erneuten (4-tägigen) Hotelaufenthalt, der der Rundreise folgt
  • einem Rückflug, mit dem das Paket schließt


Abgebildet werden kann diese Verlauf wie folgt :
Leistung: Termin: Beginn der Leistung Ende der Leistung

Hinflug

01.08-01-08.2004

0 Tage,
abhängig vom Hinflug 0

0 Tage
abhängig vom Hinflug 0

Hotel

01.08-03.08.2004

0 Tage
abhängig vom Hinflug 0

2 Tage
abhängig vom Hinflug -2

Rundreise

03.08.-05.08.2004

2 Tage
abhängig vom Hinflug + 2

3 Tage
abhängig vom Hinflug + 4

Hotel

05.08.-08.08.2004

4 Tage
abhängig vom Hinflug + 4

0 Tage
abhängig vom Hinflug + 7

Rückflug

08.08.-08.08.2004

0 Tage
abhängig vom Rückflug 0

0 Tage
abhängig vom Rückflug 0


Beginn der Leistung

  • Abhängig vom Buchungsdatum

Der Starttermin dieser Leistung ist das Buchungsdatum + <Tage> Tage

  • Abhängig vom Ende anderer Gruppe

Der Starttermin dieser Leistung ist das Ende der weiteren Paketleistung <Leistung> + <Tage> Tage

  • Abhängig vom Ende anderer Gruppe

Der Starttermin dieser Leistung ist das Ende der Gruppe <Gruppe> + <Tage> Tage

  • Abhängig vom Hintermin

Der Starttermin dieser Leistung ist der Starttermin des Paketes + <Tage> Tage

  • Abhängig vom Rücktermin

Der Starttermin dieser Leistung ist der Endtermin des Paketes + <Tage> Tage

  • Variabler Start

Der Starttermin dieser Leistung ist variabel
Ende der Leistung

  • Abhängig vom Anfang anderer Gruppe

Der Endtermin dieser Leistung ist der Start der Gruppe <Gruppe> + <Tage> Tage

  • Abhängig vom Anfang anderer Leistung

Der Endtermin dieser Leistung ist der Start der Leistung <Leistung> + <Tage> Tage

  • Abhängig vom Buchungsdatum

Der Endtermin dieser Leistung ist das Buchungsdatum + <Tage> Tage

  • Abhängig vom Hintermin

Der Endtermin dieser Leistung ist der Starttermin des Paketes + <Tage> Tage

  • Abhängig vom Rücktermin

Der Endtermin dieser Leistung ist der Endtermin des Paketes + <Tage> Tage

  • Fixe Dauer

Der Endtermin dieser Leistung ist der Starttermin dieser Leistung + <Dauer der Leistung> Nächte

  • Variable Dauer

Der Endtermin dieser Leistung ist variable
Maskenfelder „DaVinci Preistabellen"
Verkaufspreistabelle
Für die einzelnen Paketleistungen können spezielle VK-Preistabellen ausgewählt werden.
Einkaufspreistabelle
Für die einzelnen Paketleistungen können spezielle EK-Preistabellen ausgewählt werden.

Karteikarte „Druckparameter"

Dieses Fenster beinhaltet spezielle Einstellungen für die Drucksteuerung der Dokumente. Die Karteikarte steht unabhängig von der Anforderungsart zur Verfügung.

Eigene Notizen
Maskenfelder „Voucher"
Voucher pro Person
Ist diese Option angekreuzt worden, wird pro Person automatisch ein Voucher ausgedruckt.
Anzahl Voucher
Hier wird definiert, wie viele Voucher pro Leistungen gedruckt werden sollen.
Voucher mit Preis
Ist diese Option angekreuzt worden, wird der Leistungspreis mit auf dem Voucher gedruckt. Dies muss vom Report unterstützt werden.
Voucher Preise inkl. Tax
Ist diese Option angekreuzt worden, wird der Leistungspreis inklusive Steuern auf dem Voucher ausgedruckt. Dies muss vom Report unterstützt werden.
Maskenfelder „Sonstiges"
Leistungsträger Adresse ausdrucken
Für diese Leistungen soll die Adresse des Leistungsträgers mit ausgedruckt werden. Bei Standardreports wird der Leistungsträger stets angedruckt.
Maskenfelder „Valid for"
Hier können Printouts (z.B. Crystal Report) für die einzelnen Dokumentenarten bezogen auf den Buchungscode aktiviert werden. Der entsprechende Dokumentendruck muss seinerseits die Flags ebenfalls unterstützen (dass die Leistung auf bestimmten Dokumenten nur bei aktiviertem Flag angedruckt wird); ansonsten bleiben die Settings wirkungslos.
Maskenfelder „anhängende Dokumente"
Ist der Andruck zusätzlicher externer Dokumente auf Reports gewünscht so muss sicher gestellt sein, dass die entsprechenden Reisedokumentenreports (z.B. Crystal Report) auch den Andruck der hier angehangenen Dokumente unterstützen.
Dokument
Name des Dokumentes welches bei Andruck der Leistung mit angedruckt werden soll.
Per

  • Pro VorgangDas externe Dokument soll einmal pro Vorgang

auf dem Reisedokument erscheinen.

  • Pro LeistungDas externe Dokument soll einmal pro Leistung

auf dem Reisedokument erscheinen.

  • Pro TeilnehmerDas externe Dokument soll einmal pro Teilnehmer

auf dem Reisedokument erscheinen.
Von Abreise / Bis Abreise
Reisezeitraum für den das externe Dokument auf dem Reisedokument erscheinen soll.
Sprache
Sprache des Reisedokumentes für den das externe Dokument auf dem Reisedokument erscheinen soll.
Ausdruck
Hier können einzelne Reisedokumente bezogen auf das angehangene Dokument aktiviert werden. Der entsprechende Dokumentendruck seinerseits muss die Flags ebenfalls unterstützen (Andruck des Dokumentes nur bei aktiviertem Flag); ansonsten bleiben die Settings wirkungslos.

Hinweise und Texte


Karteikarte „Warnings" (Hinweise)



Eigene Notizen
Datum von
Hier wird der Beginn ein bestimmtes Reisedatum definiert, für welches der Hinweis gültig sein soll.
Datum bis
Hier wird das Ende ein bestimmtes Reisedatum definiert, für welches der Hinweis gültig sein soll.
Gültiges Datum
Hier kann spezifiziert werden, ob die Prüfung des Reisedatum („Datum von" – „Datum bis")

  • aufenthaltsbezogen
  • abreisebezogen
  • ab- und anreisebezogen

erfolgen soll.
Buchung von
Hier wird der Beginn des Buchungszeitraumes erfasst für den der besondere Hin weis gilt.
Buchung bis
Hier wird das Ende des Buchungszeitraumes erfasst für den der besondere Hin weis gilt.
Tage vor Abreise
Anzahl der Tage vor Abreise, an denen der Hinweis erscheinen soll.
Min Tage Hinweistext / Max Tage Hinweistext
Reisedauer für die der Hinweis gültig sein soll.
Buchbarkeit
Hier wird aus einer Liste ausgewählt, ob die Warnungen gebucht oder ge sperrt wer den sollen. Standardmäßig belegt das System bei der Neuanlage ei nes Buchungs satzes den Code „Buchbar" vor.
Min.Dauer/Max.Dauer
Hier können die Reisedauergrenzen hinterlegt werden, an denen der Hinweis erscheinen soll.
Hinweis generelle
Hier kann ein vordefinierter Hinweistext eingegeben werden.
Zur Neuanlage wird auf den Button geklickt, so dass sich ein neues Dialogfenster geöffnet wird, in dem eine Name und eine Kurzbeschreibung für den neuen Hinweis eingegeben werden.
Hinweis individuelle
Hier kann ein individueller Hinweistext eingegeben werden.
Nur Request:
Wenn dieses Feld angekreuzt ist, kann die Leistung nur auf Request gebucht werden.
Mit Hilfe dieses Hakens kann für einzelne Zimmerarten und/oder bestimmte Zeiträume (Vorweihnachtszeit, Nebensaison) mit den Hotels vereinbart werden, dass Anfragen grundsätzlich nur aus Request möglich sind.
Day/Night
Die in den Feldern Min / Max definierte Dauer z.B. 14 wird nun durch die zusätzliche Möglichkeit Tag oder Nacht weiter spezifiziert.
Printout
In diesem Feld kann das gewünschte Printmedium Voucher, Reisebestätigung, Listen usw. ausgewählt werden.
Mitarbeiter
Hier wird nach dem Abspeichern des wichtigen Hinweises automatisch der Name des Erfassers hinterlegt. Dieser Name wird auch in Genesis für den jeweiligen Hinweis angezeigt.
Anzeigen User-Code
Ist in diesem Feld der Haken gesetzt wird der Name des Mitarbeiters, der den Hinweis erfasst hat, in Genesis angezeigt.
Text
Hier kann ein manueller Text von maximal 10 Stellen erfasst werden.
Keine Optionen ab
Anzahl der Tage, ab dem im definierten Zeitraum keine Optionen mehr möglich sind.
Display in
Hier kann die Anzeige der Hinweistexte gesteuert werden.
Anlegen eines neuen generellen Hinweises
Durch das Anklicken des Buttons öffnet sich eine Tabelle, in der wichtige Buchungshinweise, z.B. andere EZZ-Preise als im Katalog oder Buchung auf Request ist sinnlos, angelegt werden können.











Karteikarte „Textbausteine"















Eigene Notizen
Text
Feld für die Eingabe des gewünschten Textes.
Printout
Wenn man dort in das Feld Text klickt geht eine Tabelle auf und es werden verschiedene Printmedien (Voucher, Reisebestätigung) angeboten. Folglich können Textbausteine bestimmten Reports zugewiesen werden.

  • Keine Stichwörter