Datev-Export - Export der Daten
Hauptartikel:
Datev-Export - Export der Daten
Â
Â
Über die Schaltfläche <Export> stoßen Sie den Export an. Sie erhalten die Nachricht, dass der Export über einen automatischen Prozess durchgeführt wird.
Der Batchjob startet einmal in der Stunde und arbeitet die folgenden Punkte ab:
Die Daten werden gesammelt und in vier Dateien geschrieben.
Die Datev-Dateien werden in der Dokumentenverwaltung von myJACK abgelegt.
Der Benutzer erhält eine Information über den erfolgten Export (Termin in der Terminliste).
Sie können die Dateien über den Menüpunkt <Buchhaltung - Stammdaten - Dokumentenliste> oder über <Verwaltung - Listen - Dokumentenliste> aufrufen. Aus der Liste heraus können Sie die Datei an einem beliebigen Ort speichern und dann beispielsweise für den manuellen Emailversand an Ihren Steuerberater verwenden.
Dabei werden vier Dateien erstellt, jeweils eine Datei für die Personenkonten, die Sachkonten und den Buchungsstapel. Die vierte Datei enthält das Fehlerprotokoll. Alle vier Dateien werden benötigt für den Import in einem Datev-fähigen Programm.
Der Termin zum Datev-Export wird auf den Benutzer erstellt, der den Export angestoßen hat, und erscheint mit der Terminart < Agentur > in der Liste.
Belege, bei denen das gleiche Konto mit dem gleichen Betrag im Soll und Haben bebucht wird, werden beim Export nicht übertragen. Solche Buchung ergeben sich zum Beispiel, wenn auf einem Konto zwei OPs angelegt wurden, die sich aber ausgleichen sollen.
Wenn der Export aus myJACK mit 4-stelligen Kontonummer erfolgt, muss bei jedem Konto eine externe Referenz hinterlegt sein. ist dies nicht der Fall, so wird beim DATEV-Export ein Fehlerprotokoll erzeugt.
In solch einem Fall sollten Sie entweder den Export nochmal durchführen, nachdem Sie die fehlenden Referenzen hinzugefügt haben. Wenn Sie den Export in der aktuellen Form weiterleiten wollen, müssen Sie auch dieses Fehlerprotokoll an Ihr Steuerbüro weitergeben. die hier aufgeführten Konten werden beim Steuerberater ebenfalls in einer Fehlerliste auflaufen und müssen manuell weiter bearbeitet werden.
Â