<Vorgang - Kontrolle VA-Abrechnung>

In der Kontrolle können Sie größtenteils die gleichen Funktionen nutzen wie unter <Vorgang - Veranstalterabrechnung>. Deshalb wird hier nur auf die Unterschiede hingewiesen.
Mit der Kontrolle der Veranstalterabrechnung kann jeder Expedient seine Vorgänge selber buchhalterisch vorbereiten, ohne tatsächlich in der Finanzbuchhaltung Aktionen auszulösen. Damit kann er keinen buchhalterischen Schaden anrichten, bereitet den Vorgang aber fast bis zum Abschluss vor.
Es hat sich als sinnvoll erwiesen, dass auch der Expedient sieht, wie viel Provisionseinnahmen er für sein Büro erwirtschaftet hat. Gerade bei erfolgsabhängiger Entlohnung bewährt es sich, den Mitarbeiter hier zu involvieren. Hat ein Mitarbeiter nichts mit der Provision zu tun, fällt es ihm schwer, den Bezug zu seiner Produktivität nicht zu verlieren.

Unter <Vorgang - Kontrolle VA-Rechnung> können ebenfalls Eingangsrechnung / Gutschrift und Zahlung erfasst werden. Die Daten werden aber nicht tatsächlich buchhalterisch gebucht, sondern zwischengespeichert. Der Aufbau der Masken ist jedoch fast identisch.

Eingangsrechungen und Zahlungen, die so vorbereitet wurden, können jederzeit geändert oder gelöscht werden. Denn unter <Vorgang - Veranstalterabrechnung> werden die vorbereiteten Leistungen später geprüft und endgültig buchhalterisch gebucht. So kann der Buchhalter oder Supervisor die vorbereiteten Buchungssätze prüfen, ohne erneut die komplette Veranstalterrechnung erfassen zu müssen.

!worddav206d50ceff10605961867e7a1ac4af23.png|height=215,width=204!Beim Aufrufen der Funktion <Vorgang - Kontrolle VA-Rechnung> müssen Sie einen Code eingeben, unter dem alle bearbeiteten Leistungen gespeichert und unter <Vorgang - Veranstalterabrechnung> wieder aufgerufen werden können.

Unter diesem Code findet die Buchhaltung später auch die vorbereiteten Rechnungen.
Jack trägt automatisch das Kürzel des eingeloggten Mitarbeiters ein.

Sie können jedoch auch andere Kürzel verwenden wie z. B. eine Kombination aus Mitarbeitercode und Veranstalterrechnungsnummer. Damit würde der Buchhalter die vorbereiteten Belege viel schneller finden: er gibt später in der Veranstalterabrechnung den Code ein und erhält sofort alle dazugehörigen Positionen zur Bearbeitung vorgeschlagen.

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